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SCHLOSS LUDWIG

SCHREIBSTUBE

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BERN.LGBT

1999 gründete ich für und mit dem Verein hab queer bern das Ausgehmagazin Berner gayAgenda. 2002 kam die Homepage gaybern.ch dazu. Seit 2016 bin ich alleiniger Herausgeber, Redaktionsleiter und Schreibender für das Webmagazin, das zudem einen neuen Namen erhielt: bern*lgbt. Das Online-Magazin ist eine Plattform für das regenbogenbunte Bern. Für Junge und Alte, für Politikinteressierte und Partygänger*, Kulturschwestern*, Sportler*, Blogger*, Feministinnen, Kerle und Femmes – das Geschlecht spielt dabei gar keine Rolle. 

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LUDWIG DER SCHREIBER

Für bern*lgbt schreibe ich regelmässig Artikel. Ich treffe Leute zum Interview, sage meine Meinung in Blogs oder recherchiere in der bunten Geschichte der LGBT-Community.

Hier eine Auswahl meiner veröffentlichten Artikel.

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«Weil es das ist, was wir am liebsten machen»

 

Das grosse Interview mit den Geschwister Pfister

 

«Relaxez-vous! – Die Geschwister Pfister im Sitzen» heisst das neue Programm, zu sehen am 16., 17. und 18. März im Theater am Käfigturm. Ludwig hat sich mit Christoph und Tobias, alias Ursli und Toni Pfister unterhalten. Sie lassen ihre inzwischen 32-jährige Karriere – die in Bern begonnen hat – Revue passieren. Hier lesen

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«Vieles hat sich geändert, nur der Sex ist gleich geblieben»

 

40 Jahre Saunaclub Sundeck

 

bern.lgbt hat sich mit dem Geschäftsführer Erich und seinem Stellvertreter Enrico über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Gay-Sauna in der Länggasse unterhalten. 40 Jahre sind eine lange Zeit. Ich möchte von Erich wissen, was denn die grössten Änderungen sind. «Als ich damals anfing, ich war grad 20 Jahre alt, war wirklich noch alles anders», erzählt Erich und fügt lachend hinzu: «Nur eins ist bis heute gleichgeblieben: das was im Dampfbad und in den Kabinen abgeht – der Sex!»  Hier lesen

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Gisela Hochuli: «Ich habe einen inneren Drang zu performen»

 

Ludwig im Gespräch mit der Performancekünstlerin Gisela Hochuli

 

Gisela Hochuli macht seit 25 Jahren von Bern aus Performancekunst. Eine Kunstrichtung, die oft etwas rätselhaft und seltsam erscheint. Unser Autor Ludwig Zeller wollte herausfinden, was das genau ist und wie frau zur Performancekünstlerin wird. Er traf eine Frau, die ihm zeigte, wie wichtig der Moment ist, und dass man es manchmal einfach passieren lassen muss. Hier lesen

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Riccos verzauberte Welt

 

Jünglinge, Matrosen und Segelschiffe

 

Der Berner Künstler Ricco Erich Wassmer (1915-1972) schuf ein einzigartiges Werk zwischen Surrealismus, Naiver Malerei und Magischem Realismus. Dass Ricco homosexuell war, erschliesst sich aus der Wahl seiner Sujets: schlanke Jünglinge, Matrosen und die Sehnsucht nach der Ferne. Erst lange Zeit nach seinem Tod wurde sein Werk gewürdigt. Hier lesen

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QueerPop 2022

 

DJ Ludwig & DJ Coreys Rückblick auf das queere Pop-Jahr

 

Jedes Jahr wird die Welt mit neuer Musik geflutet. Darunter sind erfreulicherweise auch viele Songs von queeren Musikerinnen und Musikern. Über Marginalisierung und Ignoranz müssen sie sich mittlerweile nicht mehr beklagen. Einige schaffen es in die Charts, auch weil heute (die meisten) nicht-queere Menschen kein Problem haben, mit offen anderssexuellen und nicht genderkonformen Musikschaffenden. Und falls es für queere Musiker*innen doch nicht zum kommerziellen Durchbruch reicht, so haben sie zumindest eine treue Fangemeinde in der Community. Die Songs des Jahres haben die popkundigen Tolerdance-DJs und QueerUp-Radio-Macher Ludwig und Corey für dich ausgesucht. Hier lesen

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Hot Yoga macht glücklich und bringt dich zum Schwitzen

 

Eine Lektion Hot Yoga mit Christoph Herren

Der ehemalige Balletttänzer Christoph Herren betreibt in Bern ein Hot Yoga Studio. Hot Yoga heisst bei 38° Celsius 90 Minuten lang eine Abfolge von Yoga-Positionen auszuführen. Da kommt man ganz schön ins Schwitzen! Und das liegt nicht nur an der Temperatur. Ludwig hat eine Probelektion besucht und sich danach mit Christoph Herren über seinen Werdegang und sein Yoga-Studio unterhalten.
Hier lesen

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Alles fliesst

 

Im Gespräch mit Reto-Dumeng Suter

 

«Bei Philippi sehen wir uns wieder» ist der erste Roman von Reto-Dumeng Suter. Wie sein Held in diesem unterhaltsamen Krimi ist auch der Autor ein Auslandschweizer. Er ist derzeit 1800 km Luftlinie von Bern entfernt. Wir haben uns per Videotelefon über sein Buch und sein Leben unterhalten. Hier lesen

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Liebesroman mit Manie gewürzt

 

Sofagespräch mit Daniela Schenk

 

Die Bernerin Daniela Schenk ist mehr als eine frauenliebende Liebesroman-Autorin. In ihrem neuen Buch «Mein Herz ist wie das Meer» schreibt sie über die Bipolarität, eine komplizierte Liebe, Frauenkunst und noch so vieles mehr. Der bern.lgbt-Autor Ludwig Zeller hat Daniela Schenk zum Sofagespräch getroffen. Hier lesen

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Der Lebensbericht eines Schwulen aus Kairo


Buchtipp: «Ich bin Ägypter und ich bin schwul» von Mostafa Fathi

 

Essâm, ein junger Schwuler aus Kairo, berichtet eindrücklich von seinem Leben in einer Gesellschaft, deren Vokabular keinen respektablen Begriff für Homosexualität kennt. Selbst weltoffene Ägypter befürworten Repressionen gegen Schwule. Ein Outing wäre für Essâm ein lebensbedrohliches Wagnis! Das Buch von Mostafa Fathi ist jetzt auf deutsch erhältlich. Hier lesen

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Ramon Novarro – Schwul im Hollywood der 20er-Jahre

 

Der erste schwule Filmstar wurde brutal ermordet.

 

Als die Filme noch stumm waren, hiess einer der berühmtesten Filmstars Ramon Novarro. Der schöne Mexikaner war damals der Liebling der Kinobesucherinnen. Doch heimlich liebte er Männer, war deshalb unglücklich und dem Alkohol verfallen. Was ihn unsterblich machte war aber nicht sein gutes Aussehen oder seine Schauspielkunst, sondern sein brutaler Tod — er wurde 1963 von zwei Strichern ermordet. Hier lesen.

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Freiraum oder Ghetto

 

Wir dürfen uns abgrenzen, aber nicht ausgrenzen.

 

Die Geschichte der Homosexuellen ist eine des Versteckens. Doch sind unsere Verstecke selbstgeschaffene Paradiese oder nur ein Bubble? Ludwig macht sich Gedanken zur Selbstghettoisierung und dem erschaffen von Freiräumen. Hier lesen.

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Sextoys unter dem Regenbogen

 

Im Gespräch mit Michel Abegg vom Girl & Boyshop

 

Vor zwei Jahren übernahm Michel Abegg das Loveland an der Gerechtigkeitsgasse. Ludwig hat ihn kur vor dem Lockdown im Laden besucht, um herauszufinden, wie es den Zürcher Oberländer in den Erotikshop in der Berner Altstadt verschlagen hat. Hier lesen.

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«Man muss nicht queer sein um hier zu arbeiten, aber es hilft.»

 

Im Gespräch mit Bea Aebersold, der abtretenden Geschäftsleiterin der Aids Hilfe Bern.

 

32 Jahre lang arbeitete Bea Aebersold für die Aids Hilfe Bern. Zuerst als freiwillige Mitarbeiterin, später als Geschäftsleiterin. Ludwig Zeller hat sie zuhause besucht, um mit ihr vor ihrer Pensionierung auf die bewegte Zeit zurückzublicken. Hier lesen.

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Mutiges Coming-out am Samstag Morgen

 

Der Schwinger Curdin Orlik ist schwul

 

«Das Magazin» verkündete ein mutiges Coming-out: Der Schwinger Curdin Orlik ist schwul. Der Artikel weckte beim bern.lgbt-Autor Ludwig Erinnerungen an sein eigens Coming-out. Er findet Gemeinsamkeiten aber auch grosse Unterschiede. Hier lesen.

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«Freiheit ist mir wichtiger als Geld»

 

Küchentischgespräch mit Florian Burkhardt

 

Florian Burkardt war Model, Partyveranstalter, Musiker, Buchautor und vieles mehr. Doch immer auch der Vorzeige-Freak mit der psychischen Krankheit. Von all dem hat er jetzt genug und verabschiedet sich mit einer letzten Party von der Öffentlichkeit. Ludwig hat sich mit ihm am Küchentisch unterhalten. Hier lesen.

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«Verpass dis Läbe nid»

 

Das Gespräch mit der Fotografin Nadja Frey

 

Die Galerie Kornhausforum Bern zeigte eine Ausstellung mit Porträts von Bernern und Bernerinnen, die eines gemeinsam haben: die Lust am Leben. Fotografiert wurden sie von Nadja Frey. Das Projekt ist eine Herzensangelegenheit von Nadja, die sonst als Werbefotografin arbeitet. Ich wollte mehr über die Motivation zum Projekt und die Ausstellung wissen und traf sie in ihrem Studio in Hinterkappelen. 
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Schwul im Vatikan

 

Frédéric Martels Buch «Sodoma» deckt auf.

 

Unter Schwulen wird oft gespottet, dass die Katholische Kirche die grösste Homogruppe der Welt sei. Nun belegt eine wissenschaftliche Studie, dass das kein Witz ist, sondern die reine Wahrheit. 
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Das Leben schwuler Männer im New York der 70er-Jahre

 

Die Polaroids von Tom Bianchi

 

Nach dem Stonewall-Aufstand wurde New York zum Eldorado für schwule Männer. «Wir hatten damals die bestmögliche Zeit», erinnert sich der Fotograf Tom Bianchi. «Ich will, dass die Welt weiss, was gewesen war, weil ich will, dass die Welt das Gefühl des Verlustes spürt, das ich fühle.» Hier lesen.

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In Bewegung bleiben

 

Das Interview mit René Böhlen von Pink Alpine

 

René Böhlen gründete die Firma Pink Alpine, die Outdoor-Reisen für Männer anbietet, er leitet die GLSBe-Laufgruppe und macht Lobbyarbeit für den Öffentlichen Verkehr. Bewegung, Reisen und Mobilität sind seine Themen. Darüber hat Ludwig Zeller sich bei einem Küchentischgespräch mit ihm unterhalten. 
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Die Serienwelt von Ryan Murphy

 

Hübsche Jungs, ältere Divas und Trans*frauen

 

Ryan Murphy ist unser Mann in Hollywood. In seinen TV-Serien sind LGBTs nicht nur Sidkicks, sondern bekommen endlich die Hauptrollen, die sie verdient haben. Soeben ist seine neueste Mini-Serie «Hollywood» auf Netflix erschienen. Hier lesen.

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James Baldwin – schwarz, schwul und wütend

 

Derzeit ist der amerikanische Schriftstelle James Baldwin (1924-1987) wieder in aller Munde, und das obwohl er bereits vor über 30 Jahren gestorben ist. Als er in den 50er- und 60er-Jahren zu Themen wie Rassismus und Homosexualität schrieb, brach er mit seinem schonungslosen Blick auf die Welt ein Tabu. Wieder entdeckt wurde er, weil das was er zu sagen hatte, seine Einsichten und Beobachtungen, heute immer noch Gültigkeit haben. Sein Werk ist aktueller denn je. Hier lesen.

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